Der Winter verlangt Deiner Haut einiges ab: Kälte, Frost und eisiger Wind draußen, trockene Heizungsluft drinnen.

Das bedeutet Stress für Deine Haut! Sie wird porös und durchlässiger, sodass mehr Wasser und somit Feuchtigkeit austreten kann. Zusätzlich sinkt die Menge feuchthaltender Stoffe in der Haut. Da sich die Blutgefäße vermehrt zusammenziehen, um die Wärme im Inneren des Körpers zu bewahren, wird die Haut schlechter durchblutet und im Umkehrschluss weniger mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Ihre Regenerationsmechanismen arbeiten nur noch eingeschränkt.

Und das bedeutet, dass es zu den typischen Winterhaut-Problemen wie Trockenheit und schuppenden Stellen, Spannungsgefühlen, Juckreiz und sogar Rissen, die zu Verletzungen und Entzündungen führen können, kommen kann.

Mit diesen einfach durchführbaren und sehr effektiven Tipps hilfst Du Deiner Haut dabei, die Wintermonate wohlbehalten zu überstehen.

1. Reichhaltige Pflege nach dem Bad oder der Dusche

Eincremen oder -ölen sollte nach jedem Bad und jeder Dusche für Dich zur Routine gehören. Im Winter aber umso mehr, denn es gilt, die Barrierefunktion der Haut zu unterstützen und Trockenheit vorzubeugen. Verzichte daher auf leichte Lotions und stelle auf reichhaltige, rückfettende Cremes oder – noch besser – Öle um.

Wahre Geheimtipps sind hierfür Arganöl, Jojobaöl, Mandelöl und Hagebuttenöl.
Du kannst sie nicht nur für Deinen Körper, sondern auch für Dein Gesicht nutzen.

  • Mandelöl eignet sich besonders gut für empfindliche und trockene Haut. Durch die vielen Vitamine wird die Haut aufgepolstert und geglättet.

  • Arganöl verlangsamt die Hautalterung und gleich Falten aus, wirkt antioxidativ, antibakteriell, heilend und stark nährend. Es spendet Deiner Haut Feuchtigkeit und wirkt effektiv gegen juckende, schuppende Stellen.

  • Jojobaöl pflegt die Haut intensiv, spendet ihr Feuchtigkeit und bringt seine wertvollen und wirkungsvollen Inhaltsstoffe bis in die tiefen Hautschichten. So wird die Durchblutung gefördert, die Haut geschützt und intensiv gepflegt.

  • Hagebuttenöl spendet ebenfalls viele Vitamine und ist zudem reich an essentiellen Fettsäuren, die die Haut schützen, reparieren und ihr viel Feuchtigkeit spenden. Es verlangsamt die Faltenbildung, lindert Juckreiz und bekämpft Schuppen.

2. Baden: Bitte weniger heiß!

Es ist verführerisch, nach einem langen und anstrengen Tag und bei eisigen Außentemperaturen ein schönes, ausgedehntes, heißes Bad zu nehmen.
Doch Achtung: Eine zu hohe Wassertemperatur und zu langes Baden laugen die Haut im Winter aus und machen sie zusätzlich trocken! Daher solltest Du nur etwa 15 Minuten im maximal 25 Grad warmen Wasser planschen. Außerdem ist es ratsam, stark rückfettende und pflegende Badezusätze zu verwenden. Wir empfehlen Dir hierfür die vielfältigen Badepralinen, Badekugeln und Badesalze von Satin Naturel. Sie enthalten intensiv pflegende, natürliche und biologische Inhaltsstoffe wie Shea- und Kakaobutter. Die angenehm riechenden Badezusätze versprechen Dir ein intensives Pflegeerlebnis.

3. Winter-Peeling gegen raue Stellen

Pair text with an image to focus on your chosen product, collection, or blog post. AddHast Du schuppige, extrem trockene Haut z. B. an den Ellenbogen oder Knien? Hier hilft ein sanftes Peeling aus Zucker und Deinem Lieblingsöl. Massiere es in die betroffenen Stellen ein, spüle die Überreste mit Wasser ab und pflege sie dann erneut mit dem puren Öl. details on availability, style, or even provide a review.

4. Beauty-Ernährung im Winter

Damit trockene Haut nicht auch noch Falten bildet, hilft es, viel Wasser und ungesüßten Tee zu trinken. Auch im Winter braucht Dein Körper etwa zwei Liter Flüssigkeit am Tag. Wintergemüse wie Rosenkohl oder rote Beete kann Deine Haut auch von innen unterstützen. Der hohe Vitamin B-Gehalt lindert kleine Entzündungen und schützt vor Faltenbildung.

5. Lüften für eine schöne Haut

Klingt komisch? Ist aber so! Die trockene Heizungsluft, die aktuell unsere Räume beherrscht, bewirkt, dass die natürliche Feuchtigkeit in den äußeren Hautschichten verdunstet. So trocknet sie noch stärker aus. Wenn Du Wohnzimmer, Büro, Schlafzimmer & Co. nicht regelmäßig lüftest, kann die Luftfeuchtigkeit im Raum auf 25 bis 30 Prozent absinken. Das ist zu wenig, die empfohlenen Werte liegen bei um die 50 Prozent.

Um die Luft zu befeuchten, kannst Du ein Schälchen mit destilliertem Wasser aufstellen. Die Flüssigkeit verdunstet langsam und hält die Luftfeuchtigkeit in einem angenehmen Maß. Um Deinen Geist anzuregen und die Laune zu steigern, kannst Du dem Wasser ein paar Tropfen Pfefferminzöl zufügen.

Auch Grünpflanzen tragen zu einem angenehmen Raumklima bei: Zyperngras, Papyrus, Zimmerlinden oder auch Grünlilien geben rund 98% des Wassers, das sie aufnehmen, an die Umgebung ab. Sie sind so nicht nur hübsch anzusehen, sondern befeuchten die Luft zusätzlich.