Die kleinen Pickelchen auf der Haut können jucken, aber auch einfach nur da sein, unschön aussehen und sich doof anfühlen. Da nicht jede Haut gleich reagiert, können wir Dir kein allgemein gültiges Rezept geben, mit dem Du eine Verbesserung der Verhornungsstörung erzielen kannst. Aber wir haben Dir einige vielversprechende Maßnahmen zusammengestellt, die generell gut wirken. Ausprobieren heißt nun die Devise!

Bio Arganöl
  • Richtige Pflegeprodukte

    Eine sorgsame, ausdauernde Pflege mit den richtigen Kosmetikprodukten ist das A und O, wenn Du Deine Reibeisenhaut lindern willst. Du solltest unbedingt auf parfümierte Pflegeprodukte mit zu vielen künstlichen Inhaltsstoffen verzichten. Setze anstatt dessen auf die Kraft der Natur! Hochwertige Hautpflege mit den richtigen Inhaltsstoffen kann Dir dabei helfen, die Reibeisenhaut zu verfeinern.

    Hierzu bieten sich besonders natürliche Öle an:
    Arganöl enthält wertvolle Inhaltsstoffe, die der Ausprägung der Reibeisenhaut entgegenwirken können: Es enthält besonderes viel Vitamin E/Tocopherol, welches entzündungshemmend auf die verhornten Stellen wirkt. Außerdem hat Arganöl eine antioxidative Wirkung, da es die Zellwände Deiner Haut schützt. Es macht die Haut weich und zart, indem es viel Feuchtigkeit spendet.

  • Sonnenlicht

    Vielen Reibeisenhaut-Patienten hilft Sonnenlicht oder im Winter Besuche im Solarium, um das Hautbild zu verbessern. Aber Vorsicht: Begib Dich niemals ohne Hautschutz in das Sonne! Zu viel UV-Strahlung kann die Haut vorzeitig altern lassen und erhöht zudem das Risiko für Hautkrebs.

  • Ernährung

    Nur durch Deine Essensgewohnheiten kannst Du die Reibeisenhaut nicht heilen. Was aber sicherlich hilft, ist eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse. Außerdem solltest Du immer genug trinken, um Deine Haut von innen mit genügend Feuchtigkeit zu versorgen. Eine sehr zuckerreiche Ernährung, häufiger Alkoholkonsum sowie das Rauchen können Deiner Haut schaden. Im Bezug auf die Reibeisenhaut berichten einige Patienten, dass sie mit einer glutenfreien Ernährung ihr Hautbild verbessern konnten. Wissenschaftlich belegt ist dies jedoch nicht.

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